Verschiedene Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen (Mediziner, Biologen, Psychologen, Soziologen, Neurologen, usw.) forschten lange Zeit völlig isoliert voneinander. Ihr Gegenstand, ihre Methodik und ihre Fachsprache waren allerdings durch Welten getrennt.
Die wesentliche Arbeitsgrundlage für die Praxis basiert auf den Erkenntnissen der wissenschaftlichen Arbeiten des amerikanischen Mediziners und Psychologen William H. Sheldon, des amerikanischen Hirnforschers Dr. med. Paul D. MacLean (triune brain“-Modell), des französischen Verhaltensbiologen Prof. Dr. Henry Laborit, des deutschen Anthropologen Rolf W. Schirm (Biostruktur-Analyse) und des amerikanischen Lernpsychologen Robert F. Mager (Lernzielanalyse).
Es wurden ferner noch die Arbeiten des österreichischen Kommunikations-Wissenschaftlers Prof. Rudolf Ferch, sowie die Erkenntnisse der deutschen Wissenschaftler Prof. Dr. Hans Günter Bastian und Prof. Dr. Hermann Rauhe berücksichtigt.